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Religionsunterricht und Islamisches Theologiestudium in
Baden-Württemberg
- Nach ca. 30 Jahren ist es
soweit, dass wir endlich Islamischen Religionsunterricht für muckenslimische
Kinder in Grundschulen haben, der nun flächended angeboten werden
soll.
- Besser spät als nie, würde man
sagen. Herr Minister Rau (a.D.) hat einen zügigen Ausbau versprochen.
Hoffen wir, dass dieser Unterricht in den Schulen einen würdigen Rahmen
erhält.
- Er wird sicher auf allen Seiten
viele Missverständnisse ausräumen und so die Integration
fördern. Religion kann sehr viel für die Vermenschlichung der
Gesellschaft beitragen.
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- Eine Religion, die
Frieden heißt und Gottergebenheit bedeutet, die sich auf Freiheit,
Gerechtigkeit und Gleichheit der Menschen beruft und sich als in der Linie
all des Vorhergehenden versteht, muss ja Positives hervorbringen.
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- Obwohl Islam ein
recht logisches und humanistisches Glaubensbild lehrt, nämlich Glaube (an einen Schöpfer),
Gebet (nicht nur Rituelles, sondern dazu gehört
auch jede Vermeidung von Bosheiten) Ethik (aufrichtig sein, sich um
Gutes bemühen, fleißig sein, verantwortungsvoll handeln), erleben wir, wie
die Menschen fanatisiert und manipuliert werden.
- Nur durch Aufklärung über ihre Religion und Glauben Islam kann Missbrauch
verhindert werden.
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- Wir freuen uns, dass
nun auch an Hochschulen das Theologiestudium zum Islam eingeführt wird,
damit Lehrpersonal ausbildet und fortgebildet werden kann. Je größer die
Kompetenz der Lehrkörper desto höher wird die Akzeptanz sein.
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- Ihr
- Ali Demir
- Stuttgart, im März 2010
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Hand in Hand
für eine
gerechte
freie
demokratische
menschliche
saubere
barmherzige
friedliche
sichere
tolerante
Welt
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