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Streben nach
Sicherheit und Wohlergehen - ist das nicht unser aller Wunsch!?
- Die Masse von Hilfe suchenden Menschen
vor unserer Haustür ist für viele von uns ein Alptraum. Wir sind
zerrissen zwischen helfen wollen und nicht helfen können.
- Was wird
es uns und mir alles kosten, kann ich oder können wir überhaupt
helfen? Soll doch jemand anderes, der sich in der Lage und
verpflichtet fühlt, helfen.
- Es sind viele Fragen und Gedanken, die
durch unseren Kopf schießen. Vielleicht tauschen wir einfach mal die
Rollen mit diesen Menschen, dann wird vielleicht die Lage der
Menschen nachvollziehbar, vielleicht strecken wir doch die Hand aus,
um zu helfen.
- Ihr Elend passiert nicht mehr weit
weg, sondern ist vor unsere Haustüre gekommen. Die Politiker hätten
früher handeln müssen. So sind sie gezwungen etwas zu tun und wir
und jeder Einzelne kann und hat die Möglichkeit etwas zu tun.
- Das Hilfsengagement vieler Menschen
hierzulande ist sehr löblich.
- Gott spricht im Koran von Undankbaren,
von unbarmherzigen selbstsüchtigen Menschen, es trifft auf diesen
Menschen sicher nicht zu.
- Diese Vorfälle zeigen dem Menschen
ihre Verantwortung für die Welt. Kein Land kann sich von der Welt
abkapseln, wir müssen als Weltbürger handeln!
- Wir alle spüren das Glück und Unglück
der Menschen am Ende der Welt. Es ist an der Zeit, dass die Staaten
effektiver sich danach einstellen. Wir als Einzelne können das
bewirken.
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- Ali Demir, RG des Islam LV BaWü
- September 2015
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Hand in Hand
für eine
gerechte
freie
demokratische
menschliche
saubere
barmherzige
friedliche
sichere
tolerante
Welt
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